Wie alles begann

Natürlich liebt jeder eine tolle Tasche! Das einzigst Frustrierende an einer großartigen Tasche ist, eine zu finden! Doch was macht eigentlich die perfekte Tasche aus? Ist es die Tatsache, dass sie alle wichtigen Dinge trägt? Dass sie zu jedem Outfit in Ihrem Kleiderschrank passt? Dass sowohl Form als auch Funktion erfüllt werden?


Der Anfang

Mit diesen Fragen im Hinterkopf reiste Paulien Wesselink Mitte 2010 nach Indien, um Lederhersteller zu besuchen. Leder ist eines der größten Exportprodukte Indiens, und so traf sie sich mit dutzenden verschiedener Produzenten. Paulien wollte ein soziales Unternehmen aufbauen, das nicht nur profitabel, sondern auch nachhaltig arbeitet und etwas zurückgibt. Dies sollte nicht einfach eine gewöhnliche Tasche sein. Ein verantwortungsvoller Ansatz war der Schlüssel.


Halte mal meine Tasche,
während ich die Welt verändere.

Hergestellt aus einer einzigartigen Art von Eco-Leder ist eine O My Bag ein Accessoire, das man ohne schlechtes Gewissen tragen kann. Dies liegt an einem saubereren und sichereren Gerbungsprozess, einem reduzierten CO2-Fußabdruck und Leder, das umweltfreundlich hergestellt wird. Es ist auch eine Tasche, die Menschen die Möglichkeit gibt, sich ein besseres Leben aufzubauen.

Hinter den Kulissen
„Niederländische Gründerin fordert
die Lederindustrie mit ihrer
eigenen wachsenden Marke.“

- Forbes-Magazin

In der Gegend von Kolkata, Indien, wird jede O My Bag mit Liebe in einer sicheren und positiven Atmosphäre hergestellt: faire Löhne werden gezahlt und Sozialleistungen werden angeboten. Aus- und Weiterbildung werden angeboten und Frauen und Minderheiten erhalten gleiche Arbeitsmöglichkeiten. Wir sind stolz darauf, mit unseren Freunden in Indien zusammenzuarbeiten.

Mit dem Wachstum unserer Organisation freuen wir uns, zu sehen, wie unsere Lieferanten, Gerber und Herstellerorganisationen mit uns wachsen. Durch die Wahl, mit diesen sorgfältig ausgewählten Produzenten in Indien zusammenzuarbeiten, trägt O My Bag zu globalen Themen wie der Bekämpfung von Armut und der Förderung der Ermächtigung von Frauen bei.

Hinter den Kulissen